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"In mir liegt genug verborgene Kraft, alle Hindernisse und Versuchungen zu überwinden. Ich will diese unbezwingbare Kraft und Energie zum Ausdruck bringen" Paramahansa Yoganganda
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Visionssuche -
Meine Visionssuche im Alter von 40 hat mir den Weg gezeigt, mir eine Richtung gegeben, der ich gefolgt bin. Nun schaue ich zufrieden zurück auf das, was mir auf diesem Weg alles begegnet ist. Es gab viele Herausforderungen und Entscheidungen zu treffen. Die Antworten dazu kamen immer aus einem Gefühl heraus und nicht aus dem Verstand. Den habe ich dann benötigt, um die Entscheidung umzusetzen.
Viele Menschen habe ich seid dem auf ihrem Weg begleitet. Für einige war die Visionssuche ebenso eine Ausrichtung und Wende in ihrem Leben wie für mich.
Das ist das Feld der "Vision Quest". Der englische Begriff drück es viel treffender aus, denn du gehst mit Fragen hinaus und in der Zeit der Stille kommen dann die Antworten, Bilder, Zeichen.
Mein Weg hat mich zu den Lakota Indianern Nordamerikas geführt. Dort fühle ich mich zuhause. Die Verbindung zu ihren Ritualen ist nie abgerissen, auch wenn die neuen weißen Regenten es unter Strafe verboten haben. Mit der Visionssuche, so wie ich das Feld vorbereite, knüpfe ich an diese uralte Tradition an. Das hat noch einmal eine ganz starke Kraft. Ich sehem mich dabei lediglich als Vermittler zwischen den Welten.
Wann ist eine Visionsuche angebracht?
Wenn entscheidende Lebensfragen anstehen und Du nicht weiter kommst. Wenn Du mit Deinem Leben unzufrieden bist und dein Verstand Dir keine schlüssigen Antworten liefert. Dann ist es Zeit in die Natur hinaus zu gehen und, wie meine Lehrer sagen: "Um eine Vision zu flehen". Ja, sie kommt aus Deinem Feld zu Dir. Aus einem Bereich der Verschlossen ist. Einiem Bereich, in dem Du Dir vor der Inkarnation in dieses Leben einiges vorgenommen hast. Mit der Visionssuche erinnerst Du Dich wieder daran. Im besten Fall siehst Du Deinen Lebensweg vor Dir, doch das ist selten, da es auch überfordernd sein kann. Doch Hinweise für die nächsten Schritte kommen sicher zu Dir.
Was ist meine Aufgabe dabei?
Ich werde Dich begleiten, sobald Du Dich angemeldet hast. Dann beginnt der Weg der Vorbereitung. Du wirst Dich mit Deiner aktuellen Situation befassen, Dein Leben bis JETZ reflektieren. So wird Dir bewusst, wo Deine Stollpersteine waren und noch sind. Du wirst Dir im Klaren darüber, was Dir Energie gibt und was Dir Energie nimmt. So vorbereitet, kann dann in der Zeit in der Natur, in der Du für Dich ganz alleine bist, Antworten auf Deine Fragen kommen.
Visionssuche ein Übergangsritual
Traditionell war die Visionssuche ein Übergangsritual auf dem Weg zum Mann, zur Frau in den 20ern, wenn die Wachstumsphase in die Reifung geht. Wenn die Basis für das Leben gelegt worden ist und der Mensch voller Energie ins Leben hinaus geht, wenn Familie ansteht etc.
Die wenigisten in unserer Kultur haben dieses Übergangsritual erlebt, weshalb sie irgendwann orientierunglos sind. Doch es ist nie zuspät. Wie oben geschrieben. Als ich davon erfahren habe war ich Ende 30 und habe die Schritte auf dem Lebensrad nachgeholt.
Dank an alle, die das Feld der "Vision Quest" hier in Europa stärken. Einer von ihnen ist Geseko von Lüpke. Er hat diesen Radiobeitrag erstellt und damit einen wertvollen Beitrag geleistet, dass die Visionssuche in unserem Kulturraum wieder an Bedeutung gewinnt.
Und hier zum Radio Beitrag --->
Meine Ansicht zu den vier Übergängen im Lebensrad - sie sind wie ein Kompass -->
Und hier noch ein Gespräch mit Equiano, der einst mein Schüler in der Wildnispädagogik war und durch die Übergänge seinen Weg gefunden hat und ihn erfolgreich beschreitet. Mich bestätigt sein Lebensweg darin, dass das was ich hier schreibe, lebe und vermittel uraltes gelebtes Wissen ist und den Menschen, der diesen Weg geht an seine Essenz, seinen Auftrag hier auf Erden erinnert.
Und hier das VideoGespräch --->
Danke für Dein Interesse
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