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09.08.2014

Was ist eigentlich Lichtnahrung?

Woher kommt die Energie, die uns nährt?

Auszug aus dem Buch: "Essen Ade, naschen okay" (Dirk Schröder)

Wenn ich erzähle, dass ich nicht mehr esse und von Licht lebe,  dann werde ich oft gefragt, ob ich mich in die Sonne setzen muss, um das Licht aufzunehmen. Nein, das muss ich nicht, doch ich setze mich gerne der Sonne aus, weil sie mir gut tut. Die Australierin Jasmuheen hat den Begriff „Lichtnahrung” durch ihre Bücher und Vorträge in der ganzen Welt verbreitet. Ich sehe den Begriff als einen Versuch, die Lebensenergie oder kosmische Energie so gut wie möglich mit einem Wort zu beschreiben. 

Vielleicht hat Rudolf Steiner ja doch recht damit, dass die Nahrung nur dazu dient, unseren Körper anzuregen, diese kosmische Energie zu nutzen. Dass kosmische Energie permanent auf die Erde einströmt, das hatte ich schon vor vielen Jahren erfahren, als ich mich mit den Pyramiden befasste. 

Bei der Vorbereitung auf meinen Lichtnahrungsprozess bin ich in dem Buch von Michael Werner (Quellenverzeichnis), der bereits seit 2001 von Lichtnahrung lebt, über die Aussage von Rudolf Steiner stutzig geworden. Nachdem ich nun selbst schon seit Jahren von Lichtnahrung lebe, bekommen seine Behauptungen, die er bereits 1910 in Hamburg auf einem Vortrag äußerte, für mich eine ganz neue Bedeutung. Ich hole das Buch aus dem Regal und lese die Passagen jetzt mit einem anderen Bewusstsein: 

„Jede Materie auf der Erde ist kondensiertes Licht! … Es gibt nichts im materiellen Dasein, was etwas anderes wäre als in irgendeiner Form verdichtetes Licht.” Steiner behauptet weiter: „Es handelt sich nicht darum, dass Nahrungsstoffe von außen aufgenommen werden … das stammt aus demjenigen, was aus der Luft und aus der Wärme über die Erde aufgenommen wird. Das ist kosmische Stofflichkeit … durch Sinne und Atmung wird die kosmische Materie aufgenommen.” 

Wie mag diese Äußerung vor über 100 Jahren auf die Menschen gewirkt haben? Ich war jedenfalls sprachlos, als ich diese Behauptung zum ersten Mal las.

Etwa im gleichen Zeitraum stellte der Forscher Georg Lakhovsky (1942 in den USA gestorben) fest: 

„Das Leben entsteht durch Strahlung … Das Leben wird durch Strahlung unterhalten … Leben wird durch Störung des Schwingungsgleichgewichts vernichtet.”

Schon als ich eine Ausbildung im Rutengehen und Pendeln gemacht hatte und von Lichtnahrung noch nichts wusste, hatten mich diese Prinzipien in dem Buch „Die feinstoffliche Strahlungsenergie” (Quellenverzeichnis) bewegt. Doch jetzt erst beginne ich die Tragweite der Aussagen zu begreifen. 

Der Ingenieur für Maschinenbau und Aerodynamik Otto Höpfner (1915 geboren) hat sich einen Großteil seines Lebens mit kosmischen Schwingungen, Erdstrahlung und Störfeldern befasst. Inzwischen kann ich mit den Begriffen „feinstoffliche Strahlung” etwas anfangen. Auch Höpfner spricht von kosmischer Strahlung, die schneller schwingt als sichtbares Licht und damit alles durchdringt. Otto Höpfner bezeichnet die feinstofflichen Biostrahlen als Lebensstrahlen, weil sie in jede Zelle dringen und ihre magnetischen Eigenschaften mit einem eigenen Frequenzmuster auf alles, was lebt, übertragen – Pflanzen, Tiere, Menschen. Als Rutengeher hat er auch festgestellt, dass die von Menschen kreierten „künstlichen Strahlen” unsere Zellen ungünstig beeinflussen, ja sogar krank machen können. Ich bin fasziniert von dieser Feststellung, die er mittels Radiästhesie bestätigt. Da lese ich doch tatsächlich folgen-den Satz:

„Eine universale Skala der vorab beschriebenen Strahlen bzw. Schwingungen erhalten wir ständig aus dem Weltall und von der Sonne.  … Für alles Leben und alle Pflanzen auf der Erde sind solche kosmischen Einstrahlungen lebenswichtig. Unsere Körperzellen werden durch die Nahrungsaufnahme (vorausgesetzt, es sind keine toten Lebensmittel) und die kohärenten (= identisch, harmonisch) UV- und IR-Schwingungen (siehe Glossar) aus dem Kosmos stetig angeregt, d. h. auf eine normale Schwingungsintensität eingestellt!”  

Ich fühle mich darin bestärkt, dass der Begriff Lichtnahrung sehr passend ist, wenn man den Begriff Licht als Schwingung sieht, die mehr als das sichtbare Licht umfasst. 

Was der Ingenieur hier schreibt, läuft auf das Gleiche hinaus, was Rudolf Steiner behauptet hatte und inzwischen von neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen bestätigt wird: 

„Das Prinzip des Lichtes zieht sich durch das Leben durch. Das Leben könnte nicht existieren ohne das Licht.“ Sagt Andreas Beutel in dem Vortrag „Die Blume des Lebens und der Quantenraum“. „Wenn das Licht als Kraft im Universum existiert, muss es sich auch in jedem Lebewesen widerspiegeln und natürlich in dieser Form auch in den Menschen.“

Wilhelm Reich hat die Lebensenergie als Orgonenergie bezeichnet (Film vom ORF / Quellenverzeichnis). Bei der Beobachtung von Blut unter dem Mikroskop ist ihm ein bläuliches Strahlungsphänomen aufgefallen. Er hat es weiter untersucht und ist dann zu dem Schluss gekommen, dass sich bei neu organisierender Materie Energie entlädt. Er sah sie als die „primordiale Lebensenergie“, eine ursprüngliche, allem zugrunde liegende Energie des Lebens. Was andere Kulturen mit Prana oder Chi bezeichnen, nennt er „Orgonenergie“. Er schreibt in seinen Aufzeichnungen: 

„Ich hatte es offenbar mit einer unbekannten spezifisch biologischen wirksamen Energie zutun ... Orgonenergie ist innerhalb und außerhalb von uns vorhanden. Das Universum ist folglich nicht leer, wie die klassische Physik annimmt, sondern gefüllt mit der pulsierenden kosmischen Energie.“

In dem Film „Am Anfang war das Licht” von Peter Straubinger höre ich im vollen Kinosaal Folgendes: 

„Die Zellen steuern unseren Körper durch Biophotonen, die über das Sonnenlicht aufgenommen werden. Licht aktiviert dann die chemische Reaktion”, Ich kann es kaum fassen, welche Bestätigungen ich durch die Interviews in dem Film erfahre. Begeistert hörte ich gegen Ende folgende Feststellung: 

„Wenn wir Nahrung aufnehmen, dann hat diese Nahrung die Bedeutung, das Sonnenlicht, welches vorher darin gespeichert wurde, auf den Verbraucher zu übertragen, damit der Körper sich optimal organisieren kann. Diese Organisation kommt nicht durch die Moleküle zustande, die er aufnimmt, sondern durch das Licht aus den Nahrungsmitteln, das er regelrecht aufnimmt ...”

„Wir leben im Wesentlichen nicht von Stoffen, von Molekülen, sondern wir leben von Informationen”, heißt es dort. „Die Verbrennung ist ein reiner Energieprozess, der natürlich auch damit verbunden ist, aber der ist nicht wesentlich. Wesentlich ist die Lichtspeicherung und die Lichtversorgung des Organismus, weil der Organismus ein Lichtwesen ist. Deshalb kann der Organismus auch auf feste Nahrung verzichten und allein nur vom Licht leben.”

Zu dieser Frage wurde schon vor rund 400 Jahren ein ganz einfacher Versuch durchgeführt. Danach kommt die Materie, die einen Baum ausmacht, nicht aus der Erde: 

„Ein Experiment des holländischen Chemikers Johan Baptista van Helmont war die Verpflanzung eines fünf Pfund schweren Weidenschösslings. Seit der Zeit der antiken griechischen Naturphilosophie ging man davon aus, dass alle Materie aus vier Elementen bestehe, nämlich aus Erde, Wasser, Feuer und Luft. Mit dem Weidenschössling wollte van Helmont beweisen, dass nur Luft und Wasser elementare Materien seien. Er entnahm den Schössling aus der Natur, entfernte die Erde von den Wurzeln und wog ihn ab. Danach pflanzte er ihn in einen Topf voll ebenfalls abgewogener Erde. Der Baum wurde dann regelmäßig mit Wasser gegossen, sonst wurde nichts hinzugefügt. Fünf Jahre nachdem er die Weide gepflanzt hatte, zog er sie aus der Erde des Topfes und wog beides ein zweites Mal. Von der Erde waren in dieser Zeit bloß 2 Unzen verloren gegangen, der Baum hingegen war 169 Pfund und 3 Unzen schwer. Daraus zog Van Helmont den nach damaligem Wissensstand vernünftigen Schluss: „164 Pfund Holz, Rinde und Wurzeln entstanden aus Wasser allein“. Erst später wurde durch Forschung anderer Gelehrter festgestellt, dass Pflanzen auch Luft, Licht und – in wesentlich geringerer Menge – (Nähr) Stoffe aus dem Boden zum Wachstum benötigen.“ 

All diese Aussagen beschäftigen mich immer wieder. Wenn ich dazu die Äußerung von Jasmuheen hinzufüge, dass bei der Umstellung auf Lichtnahrung während der ersten Woche eine Art operativer Eingriff passiert, dann bin ich inzwischen sicher, dass wir nach dem Umstellungsprozess die kosmischen Schwingungen direkt aufnehmen können – wenn wir darauf vertrauen. 

Was bei mir in der ersten Woche passiert ist, habe ich in dem Buch „Lichtnahrung – Grenzen ausdehnen, lichtvoll leben“ versucht in Worte zu fassen. Eine Veränderung in meinem System war auf jeden Fall spürbar. So habe ich nun keinen Zweifel, dass mein Körper direkt von dieser kosmischen Energie versorgt wird, ohne den Umweg durch Essen.

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